Unsere Agrarexperten sind anerkannte Koryphäen auf ihrem Gebiet. Was sie veröffentlichen, genießt in Fachkreisen großen Respekt. Werfen Sie gern einen Blick in ihre aktuellen Publikationen.
Ein Blick in die Zukunft
Editorial aus dem Heft Agrarbetrieb 5/2023 von Stefan Heins
Stefan Heins wurde am 15.05.2023 zum neuen Präseidenten des HLBS gewählt und gibt einen Ausblick auf die Herausforderungen der kommenden 5 Jahre.
Auszug aus Steuern Agrar 11/2023: Die neuen Steuerregeln für Solarstromanlagen sorgen für Verunsicherung. Die Bundesregierung hat nun zu einigen offenen Fragen Stellung bezogen.
Steuertipps für Milchbetriebe: Worauf es jetzt ankommt
Das Wirtschaftsjahr 2022/23 wird vielen Milchviehbetrieben eine Gewinnspitze und somit eine hohe Steuerlast bescheren. Doch es gibt einige Möglichkeiten, diese zu brechen und Steuern zu sparen.
Beratung rund um das Geld: Welche steuerlichen Folgen ergeben sich?
Unternehmen, die Otto- oder Dieselkraftstoffe gewerbsmäßig in den Verkehr bringen, sind dazu verpflichtet, die Treibhausemissionen durch die von ihnen in den Verkehr gebrachten Treibstoff zu mindern.
Die Bundesregierung hat Steuererleichterungen für kleine Solarstromanlagen auf den Weg gebracht. Wir zeigen Ihnen, wer davon profitiert und was Sie beachten sollten.
Die Gerste des Nachbarn dreschen oder für die Biogasanlage im Ort Mais fahren – wie sind Dienstleistungen von Landwirten ertrags- und umsatzsteuerlich zu bewerten?
Mit den neuen Steuerregeln für kleine Photovoltaikanlagen räumt die Regierung einige bürokratische Hürden ab. Gleichzeitig ist es schwieriger geworden, den Überblick zu behalten.
Endlich Planungssicherheit für Betreiber und Investoren.
Beratung rund um das Geld: Strompreisbremse und Erlösabschöpfung. Nach vielen kontroversen Diskussionen wurde am 15. Dezember 2022 Regelungen zur Strompreisbremse beschlossen.
Betriebsteilungen sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Die Finanzämter stehen dem Treiben kritisch gegenüber und legen nicht selten ihr Veto ein. Dabei liegen die Behörden durchaus mal falsch.
Ermäßigter Steuersatz: Das müssen Biogas- und BHKW-Betreiber jetzt wissen
Für den Verkauf von Wärme werden befristet bis zum 31.3.2024 nicht mehr 19 %, sondern nurnoch 7 % Umsatzsteuer fällig. Für Biogaserzeuger und Betreiber von Blockheizkraftwerken hat das Konsequenzen.
Das Ziel der Personengesellschaften ist es, Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft zu erzielen und keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb, denn diese sind mit nicht unerheblichen steuerlichen Nachteilen verbunden.
Steuerliche Aspekte bei der Begründung einer Betriebsteilung
Für Betriebsteilungen in der Landwirtschaft gibt es unterschiedliche Motive.
Für Betriebsteilungen in der Landwirtschaft gibt es unterschiedliche Motive. Dieser Beitrag beschreibt die spezifischen Anforderungen der Finanzverwaltung an solche Betriebsteilungen. Darüber hinaus macht der Beitrag deutlich, dass neben besonderen ertrags- und umsatzsteuerlichen Fragestellungen die Auswirkungen auf andere Rechtsgebiete beachtet werden müssen.
Steuerliche Aspekte bei der Beendigung von Betriebsteilungen
Die Beendigung von Betriebsteilungen ist genauso wie die Begründung von Betriebsteilungen ein wiederkehrendes Thema in der Beratung landwirtschaftlicher Betriebe.
Gerade die Änderung im § 24 UStG zum 1.1.2022 hat Fragestellungen rund um das Thema Betriebsteilung wieder in das Bewusstsein der Mandanten befördert. Es gilt, Fallstricke zu vermeiden und den Mandanten in der täglichen Beratungspraxis die richtigen Hinweise zu geben.
Wie sind Dienstleistungen von Landwirten zu bewerten?
Beratung rund um das Geld: Ertragssteuerliche und umsatzsteuerliche Sicht Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft sind Einkünfte aus dem Betrieb der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft sowie des Gartenbaues. Dazu gehören auch die Einkünfte aus Tierzucht und Tierhaltung.
Beratung rund um das Geld: Lohnoptimierung durch Gewährung von Gutscheinen
Für Sachbezüge, die der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern gewährt, können Vergünstigungen wie zum Beispiel die Anwendung der monatlichen Sachbezugsfreigrenze von 50 € oder die Pauschalierung der Lohnsteuer nach §37b EStG mit einem Steuersatz von 30 % in Anspruch genommen werden. Hierfür ist die Unterscheidung zwischen Geldleistung und Sachlohn wichtig. Mit der Erhöhung der Sachbezugsfreigrenze zum 1. Januar 2022 auf 50 € monatlich, sind auch verschärfte Gutscheinregelungen in Kraft getreten.
Wer zum Jahreswechsel in die Regelbesteuerung gewechselt ist, bekommt für Käufe aus dem Vorjahr oft nicht die Vorsteuer zurück. Richter haben die Finanzämter nun aber in die Schranken verwiesen.
Fehler in Rechnungen können teuer werden – sowohl für den Empfänger als auch den Aussteller. Worauf Betriebsprüfer achten, und wie Sie eine fehlerhafte Rechnung korrigieren.
Beratung rund um das Geld: Vorsteuerabzug möglich?
Schon länger wird die Pauschalierungsregelung in Deutschland von der EU kritisiert. Mit dem Jahressteuergesetz 2020 gilt seit dem 1. Januar 2022 eine Neuregelung hinsichtlich der Durchschnittssatzbesteuerung gemäß § 24 Umsatzsteuergesetz (UStG). Dabei wurde eine Nettoumsatzgrenze von 600.000 € festgelegt. Was bei einem möglichen Besteuerungswechsel zu beachten ist, wird im folgenden Artikel erläutert.
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